Google beantwortet Fragen, Facebook verbindet Menschen, Amazon bringt Produkte günstig bis an die Haustür.
Aber nicht nur das:
- Facebook und Google sind auch Werbeweltmeister (unterstützt durch Datensammeln)!
- Google und Apple versorgen fast alle Smartphones mit ihrem Betriebssystem!
- Die Systemsoftware von Microsoft und Apple läuft auf 95 Prozent aller Personal Computer!
Mit den Milliardengewinnen aus diesen Geschäften stellt man sicher, dass potenzielle Konkurrenz kaum noch eine Chance hat.*
Ich möchte den Monopolisten nicht die Nützlichkeit absprechen nur wie sie die Macht und ihre Möglichkeiten nutzen bzw. nutzen könn(t)en. Deswegen immer die Augen offen halten ob es nicht doch Alternativen besonders zur eigenen Lieblingsanwendung gibt.
Die Datensammler dazu zu zwingen, ihre Daten mit der Konkurrenz zu teilen, wenn der Kunde es will, wäre eine schon angedachte Regulierungsmöglichkeit.*
Alternativen tun in jedem Falle Not! Hier sind einige aufgelistet. Die Liste ist aber noch lange nicht komplett …
*(Quelle: welt.de)
Open-Source- oder quelloffene Software Alternativen:
- Betriebssystem Windows 10 Alternative: Linux Ubuntu LTS
- Alternative zu Google-Suche: Startpage | DuckDuckGo | Metager | Qwant.com
- Google-Mail Alternative: GMX | T-Online | Yahoo (ein sattes Terabyte Umsonst-Speicher) |
- Alternative zu Google Maps: Nokia-Tochter Navteq | Kostenlose und insbesondere fürs Wandern und Radfahren sehr detaillierte Karten liefert zudem das Openstreetmap-Projekt.
*(Quellen: welt.de | gruenderszene.de |)
- Alternative zu Microsoft Office: Freies Offce Paket „LibreOffice“
- Nachrichtendienste wie Messenge oder Whatsapp Alternative: Freie Komunikationssoftware „SIGNAL“
Ist Open-Source sicher?
Ja, sagen Experten, denn Viren, Trojaner oder andere Schadprogramme können sich in quelloffenen Programmen schlecht verstecken. Schädlinge werden von der großen Open-Source-Gemeinde erkannt und außer Gefecht gesetzt. Und es gibt „keine Hintertürchen“, die unerkannt Daten sammeln. *(Quelle: haz.de)
||Smartphones „entgoogeln“
Alternativen zu Google Suche
Man kann aber auch von der guten Google-Suche profitieren, ohne dem Internetkonzern Daten zu überlassen: „Bei Startpage werden die eingegebenen Suchanfragen anonymisiert an Google weitergeleitet, sodass der Nutzer im Prinzip Google-Ergebnisse sieht, ohne Google benutzen zu müssen“.
Startpage erstellt keine Nutzerprofile und speichert keine Daten. Geld verdient der Anbieter aus den Niederlanden mit Werbung, die aber nicht personalisiert ist.
Ganz ohne Google und ganz ohne das Speichern irgendwelcher Informationen kommen auch auf Datenschutz und Privatsphäre bedachte Suchmaschinen wie DuckDuckGo (USA) oder Metager (Deutschland) aus. Letztere ist sogar eine Metasuchmaschine. Auch bei diesen beiden Angeboten wird Werbung angezeigt, die ebenfalls nicht personalisiert ist.
Auch die in Frankreich angesiedelte Suchmaschine Qwant verspricht ein hohes Maß an Datenschutz. Es werden dem Betreiber zufolge keine Daten gespeichert – es sei denn, der Nutzer wünscht dies für personalisierte Ergebnisse. *(Quelle: welt.de)
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Unter diesem Link findest du deine(!) Aktivitätseinstellungen bzw. was alles aufgezeichnet wurde. Alle Web- und App-Aktivitäten wie Standortverlauf, Sprach- & Audioaktivitäten, YouTube Such- und Wiedergabeverlauf usw …
Wer angesichts dessen Google den endgültigen Exodus erklärt, der muss seine Daten nicht zurücklassen: Mit diesem Tool bietet der Konzern die Möglichkeit, ein Backup aller abgelegten privaten Mails, Fotos, Dokumente und Kontaktdaten auf die lokale Festplatte herunterzuladen.
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||Beiträge: Smartphones „entgoogeln“ | Datensammler und Software Monopolisten | Freies Offce Paket „LibreOffice“ | Freie Komunikationssoftware „SIGNAL“
||In Arbeit …